Wer kennt es nicht, lästiger Husten und Halskratzen im Winter. Da hilft natürlich Oma’s Wundermittel, der Salbei! Wir zeigen euch, wie ihr Salbei-Hustenbonbons ganz einfach selber macht.
Viele Gründe sprechen für grüne Dächer. Ihre bunt schimmernden Farben sind eine echte Augenweide in der sonst oft tristen Landschaft. Es kommt nicht von ungefähr, dass bereits die alten Wikinger die Vorteile der Gründächer für sich nutzten. Aber welche Arten der Dachbegrünung gibt es?
Den Rasen zu vertikutieren ist bei vielen ein Muss – und das nicht ohne Grund. Das Vertikutieren beseitigt Moos, Unkraut und Rasenfilz aus Ihrem Rasen, welches sich im Laufe der Zeit aufgrund liegengebliebenen Schnittgutes angesammelt hat. Durch das Vertikutieren wird der Rasen aufgelockert und es gelangen mehr Nährstoffe und Sauerstoff an die Gräser.
Hecken brauchen mindestens einmal im Jahr einen Formschnitt. Erfahrungsgemäß wachsen fast alle Heckenpflanzen gleichmäßiger und dichter, wenn man sie bereits Mitte bis Ende Februar auf die gewünschte Höhe und Breite schneidet.
Eure sommergrünen Gräser solltet ihr am besten vor dem ersten Frost winterfest machen. Dazu benötigt ihr eine Schnur (am besten eine Kokosschnur), um die Gräser ordentlich zusammenzubinden. Dies dient dem Schutz der Pflanze, denn so vermeidet ihr, dass sich Wasser im „Herz“ der Gräser sammelt und somit Schäden anrichten.
Selbst getrocknete Gräser eignen sich perfekt als Dekoration in einer schönen Vase. Mit etwas Geschick lassen sie sich auch zu Kränzen und Gestecken verarbeiten. Dazu muss aber vorher unterschieden werden, ob die Gräser frisch oder ausreichend trocken gesammelt wurden.
Unter dem Begriff „Mulchen“ versteht man das Bedecken des Bodens mit einer Schicht aus natürlichem, organischem Material. Durch den Mulch wird das Unkraut in Schach und der Boden feucht gehalten. Außerdem wird der Boden durch die Mulchschicht vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt und das Bodenleben wird angeregt.